Das Essay "Ein eigenes Zimmer" von Virginia Woolf hat in keiner Weise seine Aktualität eingebüßt.
Es berichtet voller Witz, Poesie und Melancholie vom Schöpfen von Kunst und der Versorgung und Akzeptanz von KünstlerInnen in der Gesellschaft. Zu dem Text, basierend auf zwei Vorlesungen
der Autorin im Jahr 1928 entstand ein besonderes großformatiges "Hör- und Sehbuch", gelesen von Gabriele Hesse, mit 46 Holzschnitten aus meiner Werkstatt. Für den entstandenen Schatz
bin ich sehr dankbar. Besonders für die freundliche Bereitstellung der Übersetzung von Susanne Thurm, Gabrieles zauberhafter Stimme auf dem MP3-Player im Buchdeckel und für Timmy B. Timmermanns
Aufnahme und Schnitt der Hörvariante. Das Buch gibt es in einer Auflage von 10 Exemplaren.
Darüber hinaus gibt es einige Blätter auch einzeln.